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Category | 11.12.2022

Lorem Ipsum is simply dummy text of the printing and typesetting industry. Lorem Ipsum has been the industry’s standard dummy text ever since the 1500s, when an unknown printer took a galley of type and scrambled it to make a type specimen book. It has survived not only five centuries, but also the leap into electronic typesetting, remaining essentially unchanged. It was popularised in the 1960s with the release of Letraset sheets containing Lorem Ipsum passages, and more recently with desktop publishing software like Aldus PageMaker including versions of Lorem Ipsum.

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Nachhaltig Geld anlegen – mit
ethisch-ökologischen Investmentfonds

Grüne Investmentfonds liegen voll im Trend: Mit dem eigenen Geld die Welt ein kleines bisschen besser machen, einen positiven Beitrag für den Klimaschutz, die Umwelt und ethische bzw. soziale Belange leisten und dafür auch noch eine ordentliche Rendite bekommen – davon träumen viele.
Doch ist das überhaupt möglich? Die Antwort ist ein klares „Ja“!

Doch wie finden Anleger den richtigen Fonds und worauf sollten sie achten?
Die wichtigsten Fragen und Antworten:

  1. Was genau macht einen Investmentfonds nachhaltig und was unterscheidet
    ihn von einem konventionellen Fonds?
  2. Wie schneiden nachhaltige Fonds bei der Rendite ab?
  3. Welche Arten von nachhaltigen Investmentfonds gibt es?
  4. Wie finden Anleger den richtigen Fonds?
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Was genau macht einen Investmentfonds nachhaltig und
was unterscheidet ihn von einem konventionellen Fonds?

Was genau macht einen Investmentfonds nachhaltig und
was unterscheidet ihn von einem konventionellen Fonds?

Wer sein Erspartes in konventionelle Investmentfonds investiert, legt sein Geld unter Umständen auch in ökologisch und ethisch umstrittenen Branchen wie Kohle- und Rüstungsindustrie oder Unternehmen an, die ihre Erzeugnisse durch Kinderarbeit im Ausland herstellen lassen.

Nachhaltige Investmentfonds hingegen verfolgen einen anderen Ansatz und ergänzen die klassischen Kriterien der Rentabilität, Sicherheit und Liquidität um eine nachhaltige Anlagestrategie, die ökologische, soziale und ethische Kriterien berücksichtigt.

Fondsanbieter investieren somit nur in diejenigen Unternehmen, Branchen oder Länder, die sich an diese Kriterien halten. Als Standard wurde dabei die Abkürzung „ESG“ geschaffen. Sie steht für Environment (Umwelt), Social (Soziales) und Governance (Unternehmensführung).

Weiterhin meiden viele Fondsanbieter ausdrücklich Investitionen, die zum Beispiel mit Umweltverschmutzung und -zerstörung oder der Rüstungsindustrie in Zusammenhang gebracht werden können. Nachhaltige Fonds können aber auch gezielt in bestimmte Bereiche wie Solarenergie oder den Aufbau von Gesundheits- oder Bildungssystemen investieren.

Erfahren Sie mehr zum Thema Aspekte nachhaltiger Geldanlage.

Daneben funktionieren nachhaltige Investmentfonds nach dem gleichen Prinzip wie konventionelle Fonds: Durch eine Kapitalanlagegesellschaft wird Geld von Anlegern gesammelt, in einen Topf gelegt und als Sondervermögen zusammengefasst – dem Investmentfonds.

Aufgrund der breiten Streuung in unterschiedliche börsennotierte Unternehmen, gelten Investmentfonds als sicherer als Investitionen in Einzelwerte wie Aktien oder Anleihen, die aufgrund der fehlenden Diversifikation höheren Kursschwankungsrisiken unterliegen.

Erfahren Sie mehr zum Thema Basiswissen Fonds und Fondssparpläne.

Wer sein Erspartes in konventionelle Investmentfonds investiert, legt sein Geld unter Umständen auch in ökologisch und ethisch umstrittenen Branchen wie Kohle- und Rüstungsindustrie oder Unternehmen an, die ihre Erzeugnisse durch Kinderarbeit im Ausland herstellen lassen.

Nachhaltige Investmentfonds hingegen verfolgen einen anderen Ansatz und ergänzen die klassischen Kriterien der Rentabilität, Sicherheit und Liquidität um eine nachhaltige Anlagestrategie, die ökologische, soziale und ethische Kriterien berücksichtigt.

Fondsanbieter investieren somit nur in diejenigen Unternehmen, Branchen oder Länder, die sich an diese Kriterien halten. Als Standard wurde dabei die Abkürzung „ESG“ geschaffen. Sie steht für Environment (Umwelt), Social (Soziales) und Governance (Unternehmensführung).

Weiterhin meiden viele Fondsanbieter ausdrücklich Investitionen, die zum Beispiel mit Umweltverschmutzung und -zerstörung oder der Rüstungsindustrie in Zusammenhang gebracht werden können. Nachhaltige Fonds können aber auch gezielt in bestimmte Bereiche wie Solarenergie oder den Aufbau von Gesundheits- oder Bildungssystemen investieren.

Erfahren Sie mehr zum Thema Aspekte nachhaltiger Geldanlage

Daneben funktionieren nachhaltige Investmentfonds nach dem gleichen Prinzip wie konventionelle Fonds: Durch eine Kapitalanlagegesellschaft wird Geld von Anlegern gesammelt, in einen Topf gelegt und als Sondervermögen zusammengefasst – dem Investmentfonds.

Aufgrund der breiten Streuung in unterschiedliche börsennotierte Unternehmen, gelten Investmentfonds als sicherer als Investitionen in Einzelwerte wie Aktien oder Anleihen, die aufgrund der fehlenden Diversifikation höheren Kursschwankungsrisiken unterliegen.

Erfahren Sie mehr zum Thema Basiswissen Fonds und Fondssparpläne