Fondsanbieter investieren somit nur in diejenigen Unternehmen, Branchen oder Länder, die sich an diese Kriterien halten. Als Standard wurde dabei die Abkürzung „ESG“ geschaffen. Sie steht für Environment (Umwelt), Social (Soziales) und Governance (Unternehmensführung).
Weiterhin meiden viele Fondsanbieter ausdrücklich Investitionen, die zum Beispiel mit Umweltverschmutzung und -zerstörung oder der Rüstungsindustrie in Zusammenhang gebracht werden können. Nachhaltige Fonds können aber auch gezielt in bestimmte Bereiche wie Solarenergie oder den Aufbau von Gesundheits- oder Bildungssystemen investieren.
Erfahren Sie mehr zum Thema Aspekte nachhaltiger Geldanlage.
Daneben funktionieren nachhaltige Investmentfonds nach dem gleichen Prinzip wie konventionelle Fonds: Durch eine Kapitalanlagegesellschaft wird Geld von Anlegern gesammelt, in einen Topf gelegt und als Sondervermögen zusammengefasst – dem Investmentfonds.
Aufgrund der breiten Streuung in unterschiedliche börsennotierte Unternehmen, gelten Investmentfonds als sicherer als Investitionen in Einzelwerte wie Aktien oder Anleihen, die aufgrund der fehlenden Diversifikation höheren Kursschwankungsrisiken unterliegen.
Erfahren Sie mehr zum Thema Basiswissen Fonds und Fondssparpläne.
Wer sein Erspartes in konventionelle Investmentfonds investiert, legt sein Geld unter Umständen auch in ökologisch und ethisch umstrittenen Branchen wie Kohle- und Rüstungsindustrie oder Unternehmen an, die ihre Erzeugnisse durch Kinderarbeit im Ausland herstellen lassen.
Nachhaltige Investmentfonds hingegen verfolgen einen anderen Ansatz und ergänzen die klassischen Kriterien der Rentabilität, Sicherheit und Liquidität um eine nachhaltige Anlagestrategie, die ökologische, soziale und ethische Kriterien berücksichtigt.
Fondsanbieter investieren somit nur in diejenigen Unternehmen, Branchen oder Länder, die sich an diese Kriterien halten. Als Standard wurde dabei die Abkürzung „ESG“ geschaffen. Sie steht für Environment (Umwelt), Social (Soziales) und Governance (Unternehmensführung).
Weiterhin meiden viele Fondsanbieter ausdrücklich Investitionen, die zum Beispiel mit Umweltverschmutzung und -zerstörung oder der Rüstungsindustrie in Zusammenhang gebracht werden können. Nachhaltige Fonds können aber auch gezielt in bestimmte Bereiche wie Solarenergie oder den Aufbau von Gesundheits- oder Bildungssystemen investieren.
Erfahren Sie mehr zum Thema Aspekte nachhaltiger Geldanlage
Daneben funktionieren nachhaltige Investmentfonds nach dem gleichen Prinzip wie konventionelle Fonds: Durch eine Kapitalanlagegesellschaft wird Geld von Anlegern gesammelt, in einen Topf gelegt und als Sondervermögen zusammengefasst – dem Investmentfonds.
Aufgrund der breiten Streuung in unterschiedliche börsennotierte Unternehmen, gelten Investmentfonds als sicherer als Investitionen in Einzelwerte wie Aktien oder Anleihen, die aufgrund der fehlenden Diversifikation höheren Kursschwankungsrisiken unterliegen.
Erfahren Sie mehr zum Thema Basiswissen Fonds und Fondssparpläne